Samstag, 23. Januar 2010
Regenbogen
Kaum meldet man sich mal ein paar Tage nicht, wird gleich rumgemosert.... *tststststs* Hallo, ich ARBEITE! Jeden Tag bis zu neun Stunden.

Montag war meinem Koerper die ganze Sach dann zu viel. Jetlag, fette Erkaeltung und keine Chance, sich damit zu beschaeftigen, weil mit Arbeit oder Muskelreperatur beschaeftigt, der Klimawechsel und ueberhaupt. Ende vom Lied war, dass ich durch eine falsche Hebebewegung Herzrasen bekam und es nicht wieder los wurde. Normalweise leg ich mich einfach komplett flach hinlege, dann ist das im Nullkommanix wech. Aber bei 40 Grad in der prallen Sonne und einem heissgearbeiteten Koerper wollte das einfach nicht funktionieren. Gluecklicherweise war Paul da, der mich abloeste und nach Hause schickte. Da ich aber mindestens 20 Minuten lang ne doppelt so schnelle Herzfrequenz hatte wie sonst, war mein Blutdruck sowas von durcheinander, dass ich ganz fuerchterliche Kopfschmerzen hatte. Im aircongekuehlten Zimmer dauerte es noch 10 Minuten bis ploetzlich alles wieder beim Alten war - abgesehen von den Kopfschmerzen. Ich hab dann den Rest des Tages verschlafen und mich abends bemueht, der besorgten Fragerei saemtlicher Farmbewohner aus dem Weg zu gehen.
(An dieser Stelle: keine Panik -mir geht es gut. Das hab ich manchmal.)
Was mich noch immer beschaeftigt, ist die Erkaeltung. Taeglich morgens mit leichtem Fieber aufwachen und trotzdem Arbeiten gehen machts auch nicht besser. Sie sitzt noch ganz tief drin, aber morgen hat sie mal ne Chance, sich auszutoben, morgen hab ich naemlich FREI

In der vergangenen Woche hat sich mein "team taiwan" dann super gemausert. Dienstag wollte Paul sie noch alle wegschicken, weil sie nicht "sozial" genug sind. Ganz schoen ungerecht, denn die Taiwaner sind nicht die einzigen, die fuer sich bleiben. Wenigstens hocken sie nicht in ihren Zimmern sondern draussen, es ist also jedem anderen freigestellt, die Unterhaltung mit ihnen zu suchen. Andere Leute bekommt man hier fast nie zu sehen, weil sie sich in ihr Zimmer verkriechen, sobald sie von der Arbeit wieder kommen. Paul will nur Leute um sich haben, mit denen er beim picking Spass haben kann, und dass geht mit den Taiwanesen eben nicht problemlos locker, weil ihr Englisch nicht so gut ist. Aber ihnen zu unterstellen, sie wuerden nicht wollen, ist absolut unfair. Ich hatte ne lange Diskussion mit Paul darueber. Aber sie sind noch hier - zum Glueck! Ich witzel jetzt immer, dass ich mir nen Taiwanesischen Pass hole, damit das "team taiwan" auch komplett ist. Ich mag sie, sie moegen mich, alles super. Mit Englisch reden fangen sie jetzt auch an. Und sie arbeiten genau so gut wie das andere Team - meiner Meinung nach sogar besser. Gestern hab ich mit Pauls Mannschaft Honigmelonen geerntet - ich mag meine Leute lieber....
Wer ist denn das ueberhaupt? Zunaechst sind da Jenny und Tim, verheiratet, Krankenschwester und Maschinenbauingeneur, 25 und 26 Jahre alt. Jenny wollte nach Australien und hier arbeiten, sein Traum wars nicht, aber er begleitete sie - und kommt mit allem wesentlich besser zurecht als die zurueckhaltende Jenny. Vor allem mit Englisch. Das hat er sich nur durchs Zuhoeren beigebracht, lesen oder schreiben kann ers nicht. Tim ist auch derjenige, der das Team rockt. Ein richtiges Arbeitstier und Organisationstalent und der heimliche Gruppenfuehrer der Taiwaner.
Mit ihnen nach Australien gereist ist Marx. Sein Englisch ist sehr schlecht, manchmal traeumt er ein bisschen rum, macht seine Sache hier aber ganz gut und ich bin mir sicher, dass er ein ziemliches Schlitzohr ist, dass ihn nur die Sprache begrenzt.
Mimi ist wie ihr Name: klein und niedlich mit Stupsnase und einem Kiecherlachen, mit dem sie den portugiesischen Franzosen voellig um den Finger gewickelt hat. Dumm nur, dass sie einen Freund in Taiwan hat... Alle, besonders Tim und Marx, machen sich einen super Spass daraus, die zwei zu necken.
Dann ist da noch Alisa. Sie ist 30, eher schweigsam und versteht eigentlich so gut wie gar kein Englisch. Sie ist auch keine so gute Pickerin und auf dem Trecker schlaeft sie auch nur (die beiden anderen Maedels machen ihre Jobs richtig gut, besonder Mimi ist ein echter Wirbelwind). Aber beim Ernten gibt sie sich wirklich Muehe und arbeitet hart. In den letzten Tagen hat sie auch angefangen, ein bisschen Englisch zu sprechen. Erstmal nur mit mir... aber auch sie will und versuchts. Da kann mir Paul mit seiner Meinung mal den Buckel runterrutschen!
Wer jetzt mitgezaehlt hat, weiss, dass das noch kein Pickingteam ausmacht, man braucht ja acht Leute. Zunaechst hatten wir einen Deutschen, Matthias, der seine Sache auch ganz gut machte, am zweiten Tag jedoch ausgetauscht wurden gegen einen weiteren Taiwanesen aus dem Packingshed. Der war dort schon als Lahmarsch und Teamverweigerer verschrien und hatte es soweit getrieben, dass Charlie, der Boss-Boss, einen Anfall bekam und ihn zur Schnecke machte. Mick hat Peter dann da rausgeholt und aufs Feld gesteckt, wo er an dem verbliebenen Tag auch tatsaechlich seinen Hintern bewegte. Am naechsten Tag meldete er sich erstmal krank - eine Melone hat ihn an der Brust getroffen und sein Brustkorb taete weh. Eigentlich waer das fuer ein Mick ein Grund gewesen, ihm Adieu zu sagen. Warum er das nicht getan hat, ist mir ein Raetsel.... So war Peter dann Freitag wieder bei uns. Ich hab im die aeusserste Reihe in der Sonne zugewiesen und ihn den ganzen Tag nicht an die Bins gelassen - der muss erstmal beweisen, dass er auch arbeiten kann. So ein Weichei. Jeder kriegt hier taeglich Melonen ab und keiner jammert deswegen rum. Seinen Spitznamen hat er darum auch schon weg: princess...
Freitag machte er seinen Job dann recht gut - das Rezept heisst, ihm grundsaetzliche jede Hilfe zu verweigern - dann arbeitet er auch. Sobald er merkt, dass jemand ihm hilft und Arbeit abnimmt, steht er einfach nur daneben. Mal sehen, ob sein Durchhaltevermoegen bis in die naechste Woche reicht. Ich vermute mal, dass er die Art von Person ist, die, sobald kein Druck mehr da ist, die Anstrengung wieder auf das Minimum reduzieren. Wir werden sehen.

Ausserdem bekamen wir noch Marcel dazu, einen mit sieben Jahren nach Neuseeland ausgewanderten Deutschen. Der taugt zum Picken auch nicht wirklich, ich hoff mal, den schicken sie woanders hin. Der ist auch nicht wirklich gluecklich zwischen all den Asiaten.

Bis zu den naechsten Farm-News
Annika

... link (0 Kommentare)   ... comment


Sonntag, 17. Januar 2010
Das unertraegliche Leiden den Annika S.
Man ey, das ist vielleicht eine Hitze! 38,2 Grad bis jetzt. Es wird hier nun also mal ausfuehrlich Rumgejammert - im vollen Bewusstsein der bremischen Wetterlage ;)

Als ich am Donnerstag morgen hier voellig uebermuedet eintrudelte, waren bereits 30 Leute hier. Mick hatte mich unterwegs noch angerufen um zu fragen, wann ich denn abgeholt werden will. Und ob ich denn gleich nachmittags arbeiten wolle. Nach meinen beiden Uebernachtfluegen und dementsprechenden Schlafmangel hielt ich das fuer einen Scherz. Am Bahnhoefchen in Waroona angekommen war noch kein Auto da, also setzte ich mich auf die Stufen in die Sonne und wartete. Aenderte aber ziemlich schnell meine Meinung ueber meinen Warteplatz und verzog mich zurueck in den Schatten des Wartehaeuschens... war doch zu viel Sonne auf einmal. Mick rollte nach kurzer Zeit an und es stellte sich heraus, dass er nicht gescherzt hatte. Die ersaufen hier foermlich in Arbeit. Es gibt zwei Erntecrews, die taeglich 9 Stunden am Ackern sind und trotzdem nicht hinterher kommen. Ich haette aber beim besten Willen nicht arbeiten koennen. Durch den Schlafentzug (3h von 48h) und akute Unterzuckerung (letzte Mahlzeit war 20h her) hatte ich kurz nach der Landung in Perth - trotz Aufwach-Dusche am Flughafen - ein ganz komisches Koerpergefuehl. Es hat am ganzen Koerper gekribbelt, aber nicht kitzelig wie Ameisen sondern irgendwie unter der Haut. Ich musste also dringend ausruhen, das hab ich dann auch gemacht. Abends, als die anderen alle vom Feld kamen, hab ich jede Menge neue Namen gelernt und mit der "alten" Crew Klatsch und Tratsch ausgetauscht. Am meisten freute ich mich Paul wieder zu sehen :)
Tja, und am naechsten Morgen gings dann los, um 6h aufs Feld. Erstmal 5 Stunden bis zur Mittagspause, dann nochmal 4,5h. Ich hab schon gemerkt, dass ich drei Monate lange Melonenerfahrung hinter mir habe: es fuehlte sich so an, als ob ich nie mit Ernten aufgehoert haette. Abgesehen davon, dass ich noch ein bisschen langsam war, ging es mir aber ganz gut von der Hand. Ich bin bei der B-Crew gelandet. Das andre Team nennt sich "team awesome" und bildet sich ne Menge auf die Lobe ein, die sie schon eingeheimst haben. Immer sind sie in allem besser... das gleiche wie letztes Jahr ;)
Die "Problemcrew" besteht aus sechs Taiwanesen, einem portugiesischem Franzosen, einem Iren und mir. Der Ire hat am naechsten Tag seinen Hut genommen und der Portugiese ist zwar Pauls Lieblingspicker aber meiner Meinung nach absolut unbrauchbar. An den Bins macht er nen guten Job, aber zum Pfluecken taugt er wirklich nichts... naja, aber der ist jetzt auch zum andren Team abgezogen worden, so dass ich mit den angeblich so schlechten Taiwanesen und einer neuen Deutschen allein da sass. Dabei war das Problem der Problemcrew hauptsaechlich kulturell bedingt. Die arbeiten selten selbstdenkend und selbststaendig sonder tun genau das, was man ihnen sagt, dass aber dann auch gruendlich. Das wirkliche Problem bestand darin, dass sie nie wirklich VERSTANDEN, was gesagt wurde - die Australier aber erwarten, dass man dann sagt:" ey, Moment, dass hab ich jetzt nicht verstanden". Das wiederum tun Asiaten aber extrem selten, die nicken lieber mit dem Kopf, um kein Problem darzustellen - fuer oder vor anderen. Das Resultat war eine wirklich miserable Crew, der dann auch noch der heimliche Spott der anderen und die abschaetzige Beurteilung der Chefs begegneten *kopfschuettel*. Am Freitag gabs dann auch erstmal prompt eine Strafpredigt von Mick mit der Androhung, sie auf die Strasse zu setzen. Ein bisschen unfair war das schon, weil der Hauptfehler - ne Menge unreife Melonen - eigentlich nur vom Portugiesen verzapft worden war und die Taiwanesen davon ausgingen, dass es eben NICHT schlimm sei, wenn man mal ne reife Melone da laesst, schliesslich geht immer einer hinter der Crew her und sammelt die Reste ein.
Wie dem auch sei, am naechsten Tag haben sich alle noch doller angestrengt (sie hatten ja schon vorher hart gearbeitet, nur eben falsch). Paul liess uns dann allein und nur mit mir als Gruppenleiter (die Rolle hat sich mir zwanglaeufig uebergestuelpt, da ich die einzige bin, die am walky-talky versteht, was Mick will. Ich wuerd ja lieber einfach nur in Ruhe meine Reihe abarbeiten... mal sehen, ob ich mir das extra bezahlen lasse...) fuehlten sie sich sichtlich wohler und sind ganz entspannt dabei, zu tun, was zu tun ist. Das lustige ist, dass sie, sobald Mick auftaucht, voellig verkrampfen und vor lauter Angst, alles richtig machen zu wollen, einen Fehler nach dem anderen machen. Alles in allem lief es dann aber gestern wie heute richtig gut. Nur die neue Deutsche ist ne Traeumerin, die Anstrengungen aus dem Wege geht. Die haben wir heute dann den ganzen Tag auf den Trecker verbannt, damit wir schneller vorankamen :)
Der schoenste Erfolg fuer das Team war aber, dass sie von Paul "offiziell" als die bessere Mannschaft des Tages anerkannt wurden, denn die anderen, ganz allein und ohne Aufpasser, waren in der Zwischenzeit luschig geworden, weswegen Paul dann ja auch mehr bei ihnen war als bei uns *grins*

Gestern wars schon schmerzhafter fuer mich, der Muskelkater setzte ein. Zudem hatte ich nen dicken Hals, weils nachts doch noch recht kuehlt wird und ich nur ne duenne Fleecedecke habe. Dazu kam noch ein saukalter Wind morgens, und ich musste die ersten zwei Stunden bewegungslos auf dem Trecker ausharren... *hmpf* Anschliessend habe ich den Rest des Tages damit verbracht, als Sweeper hinter der Crew herzulaufen und nach uebersehenen Fruechten zu gucken bzw Nachzueglern zu helfen. Da hat man dann zwar mehr kleine Paeuschen, aber man ist die ganze Zeit in der Sonne. Bei 34 Grad dann auch nicht so der Spass. Abends tat mir dann wirklich alles weh. Aber ich denke, den Hoehepunkt meines Muskelkaters habe ich jetzt ueberstanden. Heute morgen wars noch grausam, vor allem weil sich noch ein Morgensturm zum Ernten gesellte (ja, es ist Sonntag und ich ARBEITE), so dass ich, die die erste Reihe hatte, den ganzen vom Trecker aufgewirbelten Sand schlucken musste und fast nix sah. Da es so stuermte, konnten wir das Sonnensegel erst ganz spaet ausklappen, als das Thermometer dann die 30 schon erreicht hatte. Ausserdem hatte ich die Reihe erwischt, auf der vorher ne Niete geerntet hatte, so dass ich echt gut zu tun hatte, waehrend die anderen ganz entspannt vor sich hin ernteten. Erst um viertel nach elf war dann endgueltig alles geschafft und wir konnten ins 1/4-Wochenende. Jetzt sitz ich hier in meinem Aircon-gekuehlten Zimmer (die ist auf 28 Grad eingestellt - dass ist mehr als 10 Grad weniger als draussen!) und ruh meine mueden Knochen aus. Viele der anderen sind zum Strand gefahren, aber das ist bei knapp 40 Grad dann doch irgendwie unlustig. Bin mal gespannt, wieviele Brandopfer wir diesmal bekommen... ;)


So, jetzt hab ich euch genug mit Langweiligkeiten aus meinem Arbeitsleben gelangweilt. Da braucht ihr eh ein paar Tage zum Lesen fuer :)
Ich ruh mich jetzt weiter aus und freu mich auf einen Montag mit 40 Grad, neun Stunden Ernten und jeder Menge Melonen... und das ist seltsamer Weise gar nicht so ironisch gemeint, wie es vielleicht klingen mag.

Liebe Gruesse
Annika

... link (3 Kommentare)   ... comment


Samstag, 16. Januar 2010
auuuuuuwuuuaahhhhhh
Reicht das, um meine unertraeglichen SCHMERZEN zu beschreiben...?????

... link (1 Kommentar)   ... comment


Freitag, 15. Januar 2010
Adrenalin
Muss mich mit Schreiben beeilen, die laptopbatterie reicht nur noch fuer 30 min und wir haben mal wieder keinen Strom auf der Farm.
Erstmal: Willkommen zu Hause, kleine Schwester. Wie ist denn dein Bein so? Ging alles glatt? Dass du mir ja nicht zu viel durch die Gegend humpelst und es wieder kaputt machst! Werd mich bemuehen, dir taeglich was zu lesen zu liefern hier. Morgen zum Beispiel werd ich ganz viel zum Rumjammern haben, wenn der Muskelkater einsetzt... Habe heute 9,5 Stunden Melonen geerntet bei geschmeidigen 32 Grad und wolkenlosem Himmel *grins* Schon jemand neidisch? Morgen sinds dann 34 und Sonntag sogar 39...
Trecker fahren ist bei mir erst morgen dran, weil wir ne Menge Frauen sind in unserem Team, so dass es eben noch nicht mein turn war. Aber morgen dann gleich als erstes... Ansonsten ist Ernten wie immer.

Jetzt noch zum Adrenalin. Viel gabs davon ja nicht auf meiner Herreise. Bahrain war zwar nett, aber irgendwie auch etwas abstossend in seiner Vulgaritaet. Das Las Vegas oder der Suendenpfuhl der arabischen Staaten. Einfach eine seltsame Atmosphaere dort....
Am spannendsten war eigentlich die Landung in Perth, zu der der Pilot zweimal ansetzen musste. Als wir im Morgendaemmern die australische Kueste erreichten und ich Perth sehen konnte, auch den Flughafen, da schoss mir so der Gedanke durch den Kopf, dass wir wohl eigentlich etwas hoch sind, um bis zur Landebahn auf Null runter zu kommen. Die letzte Stunde waren wir auf 41000 Fuss hochgestiegen (ca 12,5km), da muss man erstmal wieder von wech... Und als ob ich die Zukunft vorhersehen koennte, dachte ich mir so, na hoffentlich kommen wir heil runter, nicht, dass da noch einer auf der Landebahn steht und der Anflug dann aprupt abgebrochen und die Maschine wieder hochgezogen werden muss. Kommt ja mal vor. Ausserdem sind alle meine Fluege bisher immer ganz glatt gegangen.
So geschah es dann auch, dass, als wir schon ganz weit unten waren, der Pilot auf einmal wieder durchstartete und wieder aufstieg. Ob es jetzt eine besetzte Landebahn oder einfach ein (wahrscheinlicherer) verpatzter Anflug war, wurde uns aber nicht mitgeteilt. Naja, so bekamen wir dann 20 Extraminuten zum Perth von oben angucken, als er dann seine Schleife flog. Beim zweiten Mal klappte es aber. Die Vorstellung, dass der Pilot wahrscheinlich genau so muede war wie ich, beruhigte dabei nicht allzu sehr...
Aber ich leb noch :)

Liebe Gruesse
Annika

... link (0 Kommentare)   ... comment